Die erst 10-jährige Alina Frey (Foto) hatte am Sonntag in Stuttgart-Sillenbuch mit neun Einzeln ein Mammutprogramm zu bestreiten. Dabei galt es, sich gegen die zum Teil ältere Konkurrenz durchzusetzen. Unter den Augen ihres Vaters Markus Frey gelangen ihr gegen die Kontrahentinnen aus dem eigenen Tischtennis-Verband sowie aus Baden und Südbaden vier recht ungefährdete Erfolge, der fünfte Sieg gegen Jana Kirner (TTC Emmendingen) war nach zwischenzeitlichem 0:2-Satzrückstand hingegen hart umkämpft. Zudem setzte es vier Niederlagen gegen die am Ende vor ihr Platzierten. Markus Frey: „Alina hat jedoch in allen Spielen beweisen, dass sie mit der Konkurrenz Schritt halten kann. Immerhin kann sie noch ein paar Jährchen in dieser Altersklasse mitspielen.“ So waren Vater und Tochter am Ende mit dem fünften Platz in der Endrangliste recht zufrieden. Siegerin wurde Kristin Fabriz von der Neckarsulmer Sportunion.Alina Frey Fünfte bei baden-württembergischer Quali-Rangliste
Die erst 10-jährige Alina Frey (Foto) hatte am Sonntag in Stuttgart-Sillenbuch mit neun Einzeln ein Mammutprogramm zu bestreiten. Dabei galt es, sich gegen die zum Teil ältere Konkurrenz durchzusetzen. Unter den Augen ihres Vaters Markus Frey gelangen ihr gegen die Kontrahentinnen aus dem eigenen Tischtennis-Verband sowie aus Baden und Südbaden vier recht ungefährdete Erfolge, der fünfte Sieg gegen Jana Kirner (TTC Emmendingen) war nach zwischenzeitlichem 0:2-Satzrückstand hingegen hart umkämpft. Zudem setzte es vier Niederlagen gegen die am Ende vor ihr Platzierten. Markus Frey: „Alina hat jedoch in allen Spielen beweisen, dass sie mit der Konkurrenz Schritt halten kann. Immerhin kann sie noch ein paar Jährchen in dieser Altersklasse mitspielen.“ So waren Vater und Tochter am Ende mit dem fünften Platz in der Endrangliste recht zufrieden. Siegerin wurde Kristin Fabriz von der Neckarsulmer Sportunion.